Freitag, 30. März 2012

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ich hatte was mit einer ziemlich jungen erstsemesterin, die sich auf der skifahrt zunehmend zu mir hingezogen fühlte. es ist das erste mal, dass es so leidenschaftlich und ohne den (in meinen beziehungen bisher fast obligatorischen) satz an schuldgefühlen funktionierte.

sie ist so eine art puma, kratzt, beißt und man braucht wirklich kraft mit ihr, ohne dass das zu einer art schlägerei ausarten wuerde. sie ist so ueberladen mit weiblichen reizen, dass ich mir eine gruppe (männlicher) kunststudenten vorstelle, die hemmungslos auf ihre leinwand sabbern, während sie modell steht.

sie hatte die gleiche lehrerin wie ich, und so ein bisschen fühle ich mich, als musste ich 8 jahre warten, bis ich ein schönes mädchen von meiner schule kennenlernen durfte, bis ich die leichtigkeit einer erstsemester liebe erleben kann. es ist ein erleichterndes gefühl aber weckt auch viel trauer über die jahre, die ich in der depression verbracht habe.

die therapie zeigt nun echt ergebnisse und ich finde heraus, dass ich einen sehr passablen liebhaber abgebe, wenn frau sich einigermaßen im klaren darueber ist, was sie will.

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