schoenes

Montag, 18. Juli 2011

yeaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhh!

japan hats geschafft! und es waren sogar japaner in der kneipe! und ich hab es ihnen so gewuenscht, nach jedem scheiß gegentor, dass sie zurueckkommen. ich habe so laut gebruellt! was fuer ein spiel! und die haben es so sehr verdient! und die koennen sich so ehrlich freuen! es ist so geil! yeah!

Montag, 9. März 2009

dritte hirnhaelfte

jawoll, sie ist angeschlossen: ibm x31, 1600megarabatz und 160gigawindungen. wer denkt denn heute noch selbst?

Mittwoch, 12. November 2008

ausgleichende gerechtigkeit.

jetzt will ich auch mal was schoenes schreiben. die liebe sonne naemlich, die scheint in meinem neuen zimmer direkt auf mein kopfkissen. das zimmer hat also abgezogene dielen und morgensonne und ist so groß, dass man darin locker nen tanzkurs veranstalten koennte. und ist mit allem zusammen dann nicht mehr als 250 euros teuer. ich hatte noch nie so ein schoenes zimmer!

und meine mitbewohner: ich muesste heulen, um rueberzubringen, wie toll die sind. wir haben uns halt erst ohne wohnung gesucht und da hat man vielleicht noch ein schaerferes auge fuer das menschliche. das ist mehr eine familie und so schoen, dass es mich ein bisschen beaengstigt.

mein lieber mitbewohner scheint auch sein ohr am wetterfuehligen volk zu haben: gestern noch schrieb er dem tag eine verbraucht-deprimierende wirkung zu, heute morgen meinte er, "heute ist es besser. mit den menschen so, meine ich." da war er noch nicht draußen gewesen. also auch so einer, der viel denkt und nur die eisbergspitzen ausspricht. und ein hoffnungslos positiver fall dazu.

meine liebe mitbewohnerin ist nochmal eine sache fuer sich. beim kennenlern café cast habe ich kein wort mit ihr gesprochen, weil ich schon beim ersten blick wusste, dass sie es sein wuerde. ich hatte dann ein schlechtes gewissen wegen der anderen bewerber, die sich ja auch bemuehten, eine gute figur zu machen. deswegen habe ich nur mit denen gesprochen.

na die gewinnerin ist jedenfalls die charmanteste mitbewohnerin berlins und ist - wie koennte es anders sein - natuerlich vom gegenteil ueberzeugt.

uns drei verbindet so ein beduerfnis ueber dinge zu sprechen, die unseren mitmenschen nicht mehr als ein verstaendnisloses HAEH? abringen. z.b. die frage (DIE FRAGE), woher wir eigentlich wissen, dass ein anderer dasselbe rot sieht, wenn wir auf was rotes zeigen oder uns richtig nachempfindet, wenn wir ein gefuehl beschreiben, und wie sich solche wahrnehmungen wohl synchronisieren.

na ja. so kuechenphilosophie eben.

und ulkigerweise fand der mitbewohner die mitbewohnerin zu anfang nichtssagend, so dass ich ihr erstmal auf eigene verantwortung zugesagt habe. 1,5 monate spaeter hocken sie jetzt aufeinander wie geschwister.

ich freu mich!

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maunzKLEIN

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