Dienstag, 22. Januar 2008

°\/°

welch dilettantischer versuch, einen fuchs zu malen... gestern durch den regen ins kino gerast. war ich was nass. der fuchs und das maedchen, schoene bilder. auszeit von der welt. und earth kommt... bauchkribbelvorschau!

dann heute gaehn frueh raus p besuchen. die hat nen datensatz. so wie wohl jeder bloede wissenschaftler fuer nen noch bloederen schnupperpraktikanten. ist aber echt ein lieber chef, die p, jung huebsch erfolgreich, vermuttert, auch nur ein bisschen ueberarbeitet und immer noch ein guter mensch, glaube ich.

p

daraufhin blutspenden gewesen, viel weniger angst als letztes mal.

dann christa w's christa t fast zuende gelesen. zum schluss sogar einige klebrige handlungsfaeden entwinden koennen. schon komisch, wenn ein buch erwachsener ist als ich. aber weiter gehts in christa w's bibliographie. die hat echt ne saugute lebendige sprache.

kein tragisches christa t gejaule, weil meine liebe freundinbekannte s eine aehnliche karriere anstrebt eventuell. nur auffaellig, wie die sprache und denkweise im buch denen der s aehneln, oder was? von der s wird jedenfalls noch zu reden sein.

unschluessig bin ich mir, was ich so ueber mich reden soll. mein roter faden ist ja, den epochenfaktor mal korrigiert, aehnlich verknotet wie der der christa t. oder vom fuchs um 3000 baeume gewickelt und dann am ende abgerissen. und dann ist eben alles, was man ueber sich schreibt viel tragweiter als nur fluechtige gedankenlaunen. was erstmal dasteht, ist real, das wussten auch frau w und t. nur weiß ich nicht so recht.

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