Montag, 28. Januar 2008

ober allen ueber, unter allen auf

frau m war toll. hat sich gefuehlte 2 stunden fuer mich genommen und ziemlich verstaendnisvoll und geistesgegenwaertig gewirkt, aber auch ihren punkt klar gemacht: sie ist keine therapeutin. und kostet 50 eus pro stunde, was fuer mich verratzten studi allerhand ist. aber andere druecken sich das geld taeglich in die vene oder verfeirns ueber nacht. und wenn die therapie was bringt, die ja keine ist, ist das geld auf jeden fall gut angelegt.

neues buch: alles fuer den kater von eva berberich. lieb, aber teils etwas zu blauaeugig krampfidyllisch.

und ich kanns noch:

morgens frueh um sechs kommt die kleine hex.
morgens frueh um sieben schaelt sie gelbe rueben (!).
morgens frueh um acht wird kaffee gemacht.
morgens frueh um neun geht sie in die scheun.
morgens frueh um zehn hackt sie [?] spaen.
feuert an um elf, kocht dann bis um zwoelf,
spinnebein und frosch und fisch, hurtig kinder, kommt zu tisch!

weltliteratur, mindestens.

warten auf sonnenschein

au mann. mein hirn spuckt heute, das ich eigentlich schlafend verbracht habe, nix brauchbares aus. die elektrolyte. dabei hab ich gar nix getrunken gestern. bleibt mir nur, mit letzter kraft alle deppen meiner gedankenwelt zu verweisen, deren geheucheltem selbstbewusstsein an solchen tagen meine natuerliche bewunderung gilt. und zu warten bis hirn wieder funzt. wahrscheinlich waer die beste kur, nicht allein einzuschlafen und aufzuwachen. die gibts aber nicht mal auf rezept, mal abgesehen davon, dass die apotheken sonntag nacht zu ham. mal sehen, was schaedel morgen so brummt.

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