jaqueline, mach die affenmusik aus, aber sofort!
ich bin grad traurig. hab bald ne stunde geschrieben und mit ctrl r ausversehen alles geloescht. hab mir solche muehe gegeben dabei, hab erzaehlt von dem kuschel wintermantel strumpfhose maedchen, das mit ihrer kleinen kamera bilder am rand der linken demo machte, auf der ich wider willen auf dem weg zur uni haengengeblieben bin heute, weil die szene mich wieder in ihren bann zog. es war dunkel auf dem alex und das maedchen hatte glasklare leuchtende dunkeltuerkise edelsteinaugen. etwa so:

dann hab ich ueber unserer familie ossihaftigkeit geschrieben, die sich beim gestern go trabi go schauen offenbarte. hab ich mich jahrelang so angestrengt in test-the-westland klarzukommen, aber offensichtlich gehoer nunmal zu den nacktbader lieb trottel status verpeiler alles selbst reparierer chaoten ossis. ruehrend, wie mein vater sich menschliche anwandlungen erlaubte beim film, freude gar und etwas naehe zu seiner angetrauten allesausbadenmuesserin. und traurig, dass er das in der Gegenwart nicht hinkriegt. und dumm, dass ich auf so ostalgie mehr in mir spuere als wenn ich so draußen rumrenne. als waere irgendwas besser gewesen in dem damals, das ich gerade mal 6 jahre aus der froschperspektive erlebt habe.
was ich sonst noch geschrieben ging glaubich um mein verhaeltnis zu meinen potentiell hochbegabten quatschfreundinnen und um e, in die ich ueber alles verliebt bin, seit ich sie zum ersten mal sehe. die hat sich von ihrem freund getrennt und ich fuehlte mich, als ichs hoerte, mulmig wie eine frisch aufgebruehte teekanne von innen. nur dass ich besser einsehe, dass sie sich selbst nach bauchgefuehl in der welt herumverliebt, wobei sie wahrscheinlich mit totalem ueberangebot konfrontiert ist.
vorhin hat meine mutter die haende auf mich draufgelegt und ich bin vor erschoepfung eingeschlafen. sueß fand sie das. und toll, dass sie spuert wie ich ihr rejki, oder so, annehme.
ich weiß nur, wie ich eingedusselt bin und sie dabei irgendwas fragen wollte. rueb

dann hab ich ueber unserer familie ossihaftigkeit geschrieben, die sich beim gestern go trabi go schauen offenbarte. hab ich mich jahrelang so angestrengt in test-the-westland klarzukommen, aber offensichtlich gehoer nunmal zu den nacktbader lieb trottel status verpeiler alles selbst reparierer chaoten ossis. ruehrend, wie mein vater sich menschliche anwandlungen erlaubte beim film, freude gar und etwas naehe zu seiner angetrauten allesausbadenmuesserin. und traurig, dass er das in der Gegenwart nicht hinkriegt. und dumm, dass ich auf so ostalgie mehr in mir spuere als wenn ich so draußen rumrenne. als waere irgendwas besser gewesen in dem damals, das ich gerade mal 6 jahre aus der froschperspektive erlebt habe.
was ich sonst noch geschrieben ging glaubich um mein verhaeltnis zu meinen potentiell hochbegabten quatschfreundinnen und um e, in die ich ueber alles verliebt bin, seit ich sie zum ersten mal sehe. die hat sich von ihrem freund getrennt und ich fuehlte mich, als ichs hoerte, mulmig wie eine frisch aufgebruehte teekanne von innen. nur dass ich besser einsehe, dass sie sich selbst nach bauchgefuehl in der welt herumverliebt, wobei sie wahrscheinlich mit totalem ueberangebot konfrontiert ist.
vorhin hat meine mutter die haende auf mich draufgelegt und ich bin vor erschoepfung eingeschlafen. sueß fand sie das. und toll, dass sie spuert wie ich ihr rejki, oder so, annehme.
ich weiß nur, wie ich eingedusselt bin und sie dabei irgendwas fragen wollte. rueb
ruebefrei - 29. Jan, 23:37