ein kompliment an frau s.

sie ist toll. irgendwo zwischen lehrkoerper und nachdenklichem harmoniejunky, selbstbewusstem fraeulein, dass die maenner kirre macht und liebem kuschelmaedchen. ihren worten nach. die sind toll, die worte. sie bestechen durch unbestechlichkeit, ehrlichenthalber. frau s. koennte nicht luegen, ohne dass ihr magen den schmetterlingfuhrpark ausruecken laesst. vielleicht flunkern, aber selbst das...

frau s. denkt die dinge zu ende und wundert sich oefters. sie gibt sich nicht zufrieden mit zwischenmenschlichen halbherzigkeiten und schaut den anderen in die augen. wohl bewandert in der sprache ohne worte, springt sie foermlich an was aus den menschen zu ihr spricht. damit wird der alltag zum ritt auf dem immerstoerrischen gaul der zwischenmenschlichen interaktion. nervenaufreibend bis dahinaus, aber nie langweilig.

frau s. denkt bild und geschichtenhaft. frau s. ohne geschichten koennte einpacken. dass sie in den wohl groeßtenteils menschlich versteppten breiten des fraystaats ueberleben kann, spricht fuer die genuegsamkeit ihrer art und ihre faehigkeit, um sich ein kleines woelkchen lebensfreude zu kreieren, in der sie ueberdauern kann: manchmal ganz oben auf der roten liste, meistens zwischen den zeilen und immer auf zucker!
WG121 - 25. Jun, 16:48

Geschätzter Herr Ruebe, sehr geehrte Leser, Sie sehen mich soeben ein bisschen sprach- oder besser wortlos. Und ganz ungeniert rot werden von diesem Schwall lieber Worte.
Ich danke. Ganz ehrlich. Sehr sogar.

ruebefrei - 26. Jun, 12:39

ich ueberlegte

ob ich noch richtig gute haltungsnoten auf dem gaul hinzufuegen sollte, aber ich will mich lieber nicht zum punktrichter aufspielen. rueb

Zufallsbild

gruen

User Status

Du bist nicht angemeldet.

stats


bild
freunde
fusion
hit the road
liebes tagebuch
life
politik
schoenes
sex
tiefes
ton
untiefes
wort
zynisches
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren