Dienstag, 6. Mai 2008

ohne worte

karawane

tag der arbeit

es ist so schoen hier, dass es schon wieder fast zum heulen ist. eigentlich ist mir zum heulen, so von innen heraus. und außen ist alles so schoen. ich sehe wieder menschen, normale, auf augenhoehe. und kaufe ueberfaellige speedcats aus selbstwertgefuehlssteigerungsgruenden. ich versuche wieder zu lernen. manchmal klappt es, ich bin zuversichtlich. die p wuenscht mir glueck. sie ist doch sehr lieb.

meine arbeit mit mir selbst bringt mir unverhoffterweise die zirkulationsatmung bei und tut, energie hin oder her, ziemlich gut. auch wenn meine konzentration weiterhin beklagenswert ist - immerhin spreche ich schon wieder von welcher.

mitarbeiter sollen die erste morgendliche halbe stunde nur nachdenken, wohin das unternehmen sich entwickeln soll. der dalai lama trinkt punkt fuenf uhr in der frueh eine stunde lang heißwasser. na und ich ueberleg mir, was ich, also ich und nur ich jetzt eigentlich vorhaben sollte und tatsaechlich vorhabe. und ich frag mich, ob leute, die das intuitiv tun, nicht schon dadurch +20 IQ verdienen.

welt ist groß, schoen und verfuehrt kleine rueben, aus denen ruhig ein bisschen mehr saft tropfen koennte, wenn sie traurig sind.

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glasloewe

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