Montag, 16. Juni 2008

lalalala!

gestern habich zum ersten mal eigene lieder aufgenommen. dabei war ich so verpennt den tag ueber. und dann 2 mikros und kopfhoerer und den lieben b am rechner sonstwas regler pult neben mir, hat mich voll wuschig gemacht. da kann man nicht mal eben so schraddeln und wird schon irgendwie klingen, nein, da muessen text und noten einfach mal sicher sein (welcher text, welche noten, argh, ich wusste, das raecht sich irgendwann...).

das resultat: anfangs war meine stimme ganz schoen zittrig und alles hoert sich echt komisch an von CD. dafuer klingt die gitarre ziemlich gut, haett ich nicht gedacht. uehm, uehm, uehm!

der b hat auch die phia aufgenommen, mitteldeutsch desillusioniert voll lieb hinter ner schier unueberwindbaren fassade, klein, huebsch, sauklug und sich die wirklich verdammt schoenen haare vom kopf scherend, kiffend saufend lieder schreibend. und im zweifelsfall lieber in die basssaiten greifend. das dafuer sehr gut. falls sie mal wieder was ins netz stellt, dann hoert man das hier. spielt jetzt band mit dem b und nem bass. raten wir mal, an wen mich die phia erinnert?

hab ich schon gesagt, dass ich kleine liedermachermaedchen mag? die hier ist mein liebling, getroffen auf dem ekelhaft vertrippten goldmund festival.

vielleicht spiel ich auch bald mal. aber da muss ich noch sooooo viel ueben. rueben

ach ich vergaß: berlin lachte auf dem mariannenplatz und ich lief zum fragdenfuchswievielten mal der dota uebern weg. ich glaube, mittlerweile erkennt sie mich schon, auch wenn wir, trotz beiderseitigem wissen, dass wir uns was zu sagen haetten, immer noch nicht wissen was und deswegen lieber den mund halten.

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burns

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