Sonntag, 10. August 2008

damit

zwingt sich der soundtrack zu den beitraegen des tages auf: remedy.



die naechsten beitraege werden dann wieder schmerzfrei.

wo wir schon beim thema sind.

ich bin am freitag im furchtbar verradioeinsten freilichtkino friedelhain gewesen, jump the fence und kurzfilmnacht. maeßig, bis auf dieses hier: fuer alle raped, robbed and persecuted, eine neue hymne, ein neues symbol: vergesst die high-pitched blockbuster kriegsepen, was hier kommt sticht sie alle in punkto kaelte, brutalitaet und unmenschlichkeit. wer mal schnell seinen glaube an die integritaet eines zivilen lebens stripped down haben will: sara.

winterlong

und wenn schon exzellente, uebertrieben brutale kurzfilme, dann noch die kleine schwester dazu: winterlong. der hat sich echt eingebrannt.

doch nicht boom.

wasn chaos. na ja. gestern am ende kommen touristen geschaut. ich mag kunst, die dadurch besticht, dass sie nicht bestechen will. keine effekthascherei, sondern dinge abbilden, wie sie sind. keine romantik, wo keine ist, keine action, keine fetzigen dialoge. der film laeuft an und aus wie ein nieselregen, er hat mir gut gefallen, weil er einfach ist, so und so. außerdem ist polnischer film eh großartig.

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