Donnerstag, 26. November 2009

ach doch.

road trippin weiterueben hilft.

lang nicht mehr

hab ich mich ans tastpult gesetzt und einfach away getypet, was mir in den sinn kam. zuvielen leuten hab ich die url gegeben, als dass ich noch schreiben koennte, wie mir der schnabel gewachsen ist: da fallen die anzueglichen, skandalhaften, brisanten und allzu intimen, kurz, jene themen, die die leserzahlen pushen, schonmal unter den, ahaem, lackierten dielenboden.

ich habe ueberlegt, ob ich den blog unter ner neuen adresse weiterfuehren soll. oder ob ich die adresse nicht leuten anvertraute, gerade damit meine leserschaft realer wuerde und ich mein fiktives gegenueber ernster naehme, abwaegte, was man schreibt oder anstandshalber fuer sich behaelt.

fragen ueber fragen. ich koennte antworten, was ich in den monaten digitaler abwesenheit getrieben habe, ich koennte mal was ueber banksy schreiben, auch wenn das netz wahrscheinlich schon ueberquillt davon. ich koennte die sanften themen des alltags streicheln, unverfaenglich und liebfrauenmild.

dabei plagt mich vor allem, dass ich hier ziemlich einsam bin, gerade. und da hilft das alles nix.

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